Das fühlbare Gedenken

Trauerbewältigung kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Oft ist es den Hinterbliebenen ein besonderes Bedürfnis, etwas Greifbares als Erinnerung zu behalten.

Die Möglichkeiten traditioneller und moderner Erinnerungsformen sind vielseitig. Bereits in den Bestattungskulturen in der Antike wurde die Gestaltung von Totenmasken als Ritual zelebriert. Auch heute bedeutet der Gesichtsabdruck eines Menschen, z. B. in Gips oder Bronze, für viele Trauernde ein tröstliches Gedenken.

Fotoalben können auf analogem oder digitalem Weg erstellt werden. Sie dokumentieren die Bestattung und die Trauerfeier in allen Einzelheiten.

Erinnerungsschmuck hat auch eine lange Tradition, jedoch sind die heutigen Möglichkeiten sehr vielseitig: Der Fingerabdruck eines Menschen lässt sich z. B. in Gold oder Silber verewigen und kann später als Schmuckstück getragen werden (Fingerprints). Ein kleiner Teil der Totenasche kann zu einem Diamanten fertigt werden. Es gibt Asche-Amulette, Haarkristalle und weitere außergewöhnliche Verewigungen.

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